Denkanstöße 

Denkanstöße





WDR 5 - Das Philosophische Radio
Jeden Freitag um 20:05 Uhr lädt Jürgen Wiebicke ein, um im Gespräch alte und neue Fragen aus dem gesellschaftlichen Alltag mit kompetenten Denkern, sowie mit interessierten Zuhörern zu diskutieren.
Sie können außerdem die Sendungen des Philosophischen Radios jeweils ein Jahr lang nachhören bzw. herunterladen.



SRF - Sternstunde Philosophie
Jeden Sonntag um 11:00 Uhr
Ausführliche Gespräche mit Denkern und wichtigen Personen der Zeitgeschichte

Mediathek zum nachträglichen Anhören und Anschauen der Sendungen



Mit dem Reichtum fertig zu werden ist auch ein Problem.
Ludwig Erhard

Der höchste Grad von Ungerechtigkeit ist geheuchelte Gerechtigkeit.
Platon

Am allererdrückendsten sind doch die Leute, die Gesetze erlassen und ständig erneuern, stets im Glauben, den Betrügereien im Geschäftsleben Schranken setzen zu können, ohne zu ahnen, dass sie in Wirklichkeit einer Hydra Köpfe abschneiden.
Platon




Menschen auf der Welt


Treffen sich zwei Planeten im Weltall.
"Du, sage mal.", fängt der eine an. "Ich habe da so ein Jucken und Kratzen. Mir geht es gar nicht gut."
"Ja, ja", antwortet der zweite. "Ich sehe schon. Du hast Homo sapiens. Du kannst ganz beruhigt sein. Das geht vorbei."




Was morgen mit der Welt passiert, hängt davon ab, was wir heute für unsere Kinder tun.
Frank Sinatra



Was wir im Auge haben, das prägt uns.
Dahinein werden wir verwandelt und wir kommen, wohin wir schauen.
Heinrich Spaemann

Das gilt nicht nur aber eben auch für Motorradfahrer beim Durchfahren steiler Kurven.



Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.
Mark Aurel



Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
Albert Einstein



Albert Einstein soll auf die Frage: "Mit welchen Waffen, Herr Einstein, glauben Sie, wird der nächste Weltkrieg geführt?",
geantwortet haben: "Das weiß ich nicht. Aber der übernächste mit Pfeil und Bogen"



Was die Welt vorwärts treibt, ist nicht die Liebe, sondern der Zweifel.
Sir Peter Ustinov



Viele junge Leute ereifern sich über Anschauungen, die sie in 20 Jahren selbst haben werden.
Jean Paul Sartre



Karriere ist etwas Herrliches, aber man kann sich nicht in einer kalten Nacht an ihr wärmen.
Marilyn Monroe



Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
Søren Kierkegaard



Die Toleranz ist nicht grenzenlos. Sie findet ihre Grenze, vielleicht ihre einzige Grenze, in der etwaigen Intoleranz des anderen.
Helmut Schmidt



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